Kaum erwärmen die ersten Sonnenstrahlen die Frühlingsluft, zieht es uns nach draußen. Und das ist auch gut so! Denn draußen bekommen die Kinder nicht nur viel Bewegung und frische Luft ab – sie füllen jetzt auch wieder ihre Vitamin-D-Speicher auf. Denn in den licht- und sonnenarmen Wintermonaten werden diese ganz schön leer geräumt. (Unsere Infografik zu dem Thema informiert euch umfassend und anschaulich über die Hintergründe.)
Kinder beobachten mit Hingabe
Also nichts wie ab auf den Spielplatz, in den Garten, in den Park oder auf die Wiese! Zum Blumen pflücken, im Sand buddeln oder Toben. Mit Kindern draußen zu sein, bedeutet auch, völlig neue Perspektiven kennenzulernen. Denn sie können sich stundenlang mit Details beschäftigen – und da bietet die Natur natürlich eine Fülle an Möglichkeiten.
Habt ihr eurem Kind schon einmal dabei zugesehen, wie es eine Schnecke oder einfach nur ein simples Blatt beobachtet? Von dieser Hingabe und dem völligen Aufgehen in diesem einen Moment, in dem alles andere völlig unwichtig wird (auch die Termine der Eltern, versteht sich), können wir Erwachsenen viel lernen.
Viel Spaß beim Entdecken!